3.3 Pour les motifs sus-indiqués, la consignation intervenue n'a pas e Übersetzung - 3.3 Pour les motifs sus-indiqués, la consignation intervenue n'a pas e Deutsch wie soll ich sagen

3.3 Pour les motifs sus-indiqués, l

3.3 Pour les motifs sus-indiqués, la consignation intervenue n'a pas eu
d'effet libératoire, de sorte que les locataires se sont trouvés en demeure
de plein droit.

Dans un moyen subsidiaire de leur recours en réforme, les demandeurs
contestent cette conclusion. Se réclamant d'"une frange autorisée de la
doctrine", ils soutiennent que même si les conditions matérielles ou
formelles de la consignation ne sont pas réalisées, une résiliation anticipée
du bail, en application de l'art. 257d al. 2 CO, n'est pas admissible lorsque
le locataire a agi de bonne foi.

Les auteurs invoqués par les demandeurs à l'appui de cette thèse ne
professent apparemment pas l'opinion selon laquelle la consignation
formellement non valable sortirait un effet libératoire. Roger Weber
(Commentaire bâlois, 3e éd., n. 10 ad art. 257d CO et n. 14 ad art. 259g CO)
se réfère à l'arrêt publié aux ATF 125 III 120 consid. 2b, qui reprend l'avis
exprimé par Peter Zihlmann et par lui-même dans la deuxième édition dudit
commentaire. Or, comme cela ressort clairement du texte de l'arrêt ainsi que
du résumé placé en tête des considérants publiés, ce précédent n'avait trait
qu'aux conditions matérielles de la consignation. La Ire Cour civile a en
effet constaté, dans un premier temps, que les locataires avaient satisfait
aux exigences formelles prescrites pour la consignation du loyer (consid. 2
p. 121). Cette constatation posée, elle a jugé, en accord avec l'auteur
précité et d'autres spécialistes du droit du bail, que si le locataire qui
consigne part de bonne foi de l'idée que la chose louée présente un défaut
qu'il n'a pas à réparer ni à supporter, les loyers sont réputés payés; par
conséquent, une résiliation extraordinaire fondée sur l'art. 257d CO n'est
pas valable (consid. 2b et les références). Roger Weber se réfère en outre,
comme étant conforme au sien, à l'avis exprimé par Peter Higi à propos de
l'arrêt susmentionné (AJP 1999 p. 890 ss). Or, ce dernier auteur range, dans
la catégorie des fautes conduisant à la demeure du locataire et autorisant en
tout état de cause la résiliation du bail ("und eine Kündigung i.S.v. Art.
257d OR als problemlos erscheinen lassen"), la consignation formellement non
valable du loyer (p. 893 ch. 4a). Quant au second auteur cité par les
demandeurs (Lachat, p. 186 n. 7.5.12.), il ne semble pas soutenir une autre
thèse que celle défendue par Weber/Zihlmann, à laquelle il se réfère dans son
ouvrage sur le bail à loyer (p. 186 note 143). D'ailleurs, la dernière fois
qu'il s'est exprimé sur le sujet, ledit auteur a émis un avis qui va à
l'encontre de celui que lui prêtent les demandeurs. On trouve en effet le
passage suivant, sous la plume de David Lachat, dans le Commentaire romand
édité en 2003: "... le locataire qui consigne le loyer sans respecter les
conditions de CO 259g I ou qui manifestement agit de mauvaise foi s'expose à
la résiliation du bail (CO 257d II) ..." (n. 8 ad art. 259g CO). Il ne semble
pas, au demeurant, que la thèse soutenue par les demandeurs ait trouvé un
écho favorable chez les autres commentateurs du droit du bail qui se sont
penchés sur le problème litigieux (cf. SVIT-Kommentar, n. 25 ad art. 259g CO;
Richard Permann/Marc Schaner, Kommentar zum Mietrecht, éd. 1999, n. 9 ad art.
259g CO; Lachat/Stoll/Brunner, op. cit., p. 169 note 145; Terrapon, op. cit.,
p. 8 n. 5; Wey, op. cit., p. 109 n. 458; voir aussi: Theo Guhl/Alfred Koller,
Das Schweizerische Obligationenrecht, 9e éd., p. 436 n. 140).
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3.3. aus den vorgenannten Gründen erzielter Protokollierung nicht übereine Wirkung, so dass Mieter, die Reste gefunden habenvon rechts.In einer Tochtergesellschaft bedeutet Nutzungsart von Reform, Bewerberfordern Sie diese Schlussfolgerung. Anspruch auf "autorisierte Rand von la"Doktrin, sie argumentieren, dass selbst wenn die materiellen Voraussetzungen oderförmliche Protokollierung werden nicht ausgeführt, einer vorzeitigen BeendigungLeasing, gemäß Art.. 257d al. 2 CO, ist nicht förderfähig, wenndie Mieter hat in gutem Glauben gehandelt.Die Autoren stützten sich auf die Klägerinnen zur Stützung dieser These nuroffenbar nicht bekennen Sie die Ansicht, dass Protokollierungformell nicht gültig über eine Entlastung-Effekt hinaus. Roger Weber(Kommentar-Basel, 3. Aufl., n. 10 Anzeige s. 257d CO und n. 14 Ad art. 259g CO)bezieht sich auf das Urteil im Erwägungsgrund ATF 125 III 120 veröffentlicht. 2 b, die Ankündigung nimmtvon Peter Zihlmann und sich selbst in der zweiten Auflage der genannten geäußertenKommentar. Allerdings ist dies klar aus dem Text des Urteils ebenso wieZusammenfassung vor den veröffentlichten Erwägungen gesetzt, hatte diesen Präzedenzfall mit Bezug.hinsichtlich der materiellen Voraussetzungen der Anzahlung. IRE Zivilgericht inWirkung beobachtet, in einem ersten Schritt, den die Mietern getroffen hattedie formalen Voraussetzungen für die Sendung zur Miete (Präambel Abs. 2) vorgeschriebens. 121). Diese Erkenntnis ausgelöst, statt es, im Einvernehmen mit dem AutorSiehe Fußnote und anderen Spezialisten des Rechts des Mietvertrags, es sei denn, der Mieter dieKaution-Aktie in gutem Glauben von der Idee, dass die gemietete Sache einen Mangel hatEs ist nicht zu reparieren oder zu unterstützen, Miete gilt als bezahlt; vonAus diesem Grund einer außerordentlichen Kündigung basierend auf Kunst. 257d CO istnicht gültig (Präambel Abs. 2 Buchstabe b und Referenzen). Roger Weber bezieht sich darüber hinaus,als kompatibel, die Meinung geäußert von Peter Higidem oben genannten Urteil (AJP 1999 s. 890 ss). Aber dieses letzte Autor Bereich, indie Kategorie der Fehler führt zur Residenz des Mieters und autorisieren injedem Fall die Resiliation des Mietvertrags ("Und Eine Kündigung i.S.v. s.257 d gold als Anzeigenauch Erscheinen Lassen"), formell nicht protokollierengültig ab zur Miete (s. 893 c. 4 a). Hinsichtlich der zweite Autor zitiert von derAntragsteller (Lachat, s. 186 n. 7.5.12), scheint es nicht, andere zu unterstützenDiplomarbeit als die von Weber/Zihlmann, befürwortete, auf die er verweist in seinemArbeiten Sie an der Lease (s. 186 Hinweis 143) zu mieten. Übrigens, das letzte Maldass er sprach über das Thema, sagte, dass Autor einen Hinweis ausgegeben, der geht angegen diese verleihen Sie die Antragstellern. Es ist in der Tat diefolgende Passage unter der Feder von David Lachat, in Commentaire romandveröffentlicht im Jahr 2003: "... der Mieter dem protokolliert die Miete ohne Beachtung der"Bedingungen der CO-259 g I oder eindeutig in böser Absicht handeln haftbar gemacht werden"die Beendigung des Mietverhältnisses (CO 257d II)..." (n. 8 Ad art. 259g CO). Es scheintNein, darüber hinaus, die die These von den Klägern gefunden hat einegünstigen Echo unter anderen Kommentatoren über das Mietrecht die habenum das umstrittene Problem (vgl. SVIT-Kommentar, n. 25 Ad art. 259g CO;)Richard Permann/Marc Schaner, Kommentar Zum Mietrecht, Hg. 1999, Nr. 9 Anzeige Kunst.259g CO; Brunner-Stoll-Lachat, Op. CIT., s. 169 Anmerkung 145; Tapay, Op. CIT..s. 8 n. 5; Wey, Op. CIT., s. 109 n. 458; Siehe auch: Theo Guhl/Alfred Koller,DAS Schweizerische Obligationenrecht, 9. Aufl., s. 436 n. 140).
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3.3 Aus den oben genannten Gründen, dass die Sendung nicht eingegriffen hatte,
mit befreiender Wirkung, so dass Mieter haben Überreste gefunden,
von rechts. In einer alternativen aufgrund ihrer Maßnahmen für die Reform, Bewerbern herausfordern diese Schlussfolgerung . Die behaupten, "eine Rand des genehmigten Doktrin", argumentieren sie, dass, selbst wenn die materiell oder formalen Protokollierung nicht realisiert, vorzeitige Beendigung des Mietverhältnisses, im Sinne des Art. 257d al. CO 2 ist nicht zulässig, wenn der Mieter hat in gutem Glauben gehandelt hat. Die Autoren, auf die sich die Klägerinnen zur Stützung dieser These hat offenbar nicht der Ansicht, dass die Anmeldung bekennen ungültige förmlich heraus eine befreiende Wirkung. Roger Weber (Anmerkung Basel, 3. Aufl., N. 10 ad Art. 257d ​​OR und n. 14 ad Art. 259g CO) bezieht sich auf die am ATF 125 III 120 ConsID veröffentlichten Urteil. 2b, die der Auffassung ist, von Peter Zihlmann ausgedrückt in der zweiten Auflage dieser und selbst kommentieren. Doch wie es sich aus dem Urteil des Textes und klar der Zusammenfassung an der Spitze der Erwägungsgründe veröffentlicht gelegt, Präzedenzfall wurde bezogen nur auf physikalischen Bedingungen der Lagerstätte. Die Erste Zivilgericht in beobachtete Effekt, zunächst, dass die Mieter getroffen hatten die formalen Voraussetzungen für die Aufnahme der Miete vorgeschriebene (consid. 2 p. 121). Diese Feststellung erhoben, festgestellt, im Einvernehmen mit dem Autor über und anderen Spezialisten Mietrecht, wenn der Mieter, die sich ihnen in gutem Glauben die Idee festgelegt, dass die gemieteten einen Defekt hat, die n nicht zu reparieren oder zu ertragen, Mieten gelten als gezahlt; von daher außerordentliche Kündigung unter s. 257d CO sind nicht gültig (Randnr. 2b und Referenzen). Roger Weber bezieht sich auch, wie in Übereinstimmung mit ihren eigenen, mit der Ansicht von Peter Higi etwa ausgedrückt dem vorgenannten Urteil (AJP 1999 p. 890 ff). , Rangiert jedoch letztere Autor in der Kategorie von Fehlern, die zu den Überresten der Mieter und damit in jedem Fall der Beendigung des Mietverhältnisses ("and a Kündigung iSv Art. 257d ​​OR als Problemlos erscheinen lassen"), die Aufzeichnung nicht formell gültig die Miete (p. 893 c. 4a). Der zweite Autor von den genannten Antragsteller (Lachat, 186 p. N. 7.5.12.), Scheint es nicht, um eine andere zu unterstützen Arbeit, die von Weber / Zihlmann verteidigt, auf die er verweist in seinem Buch über die Leasing- mieten (p. 186 Anmerkung 143). Außerdem, das letzte Mal er über das Thema sprach, sagte Autor hat eine Stellungnahme, die geht gegebenen gegenüber den Klägerinnen zugeschrieben. Es gibt in der Tat die folgende Passage aus der Feder von David Lachat, im Kommentar romand 2003 veröffentlicht: "... Mietkaution des Mieters ohne Einhaltung der Bedingungen 259g CO I oder eindeutig bösgläubig s handeln ' Exponate auf der Beendigung des Mietverhältnisses (257d CO II) ... "(Nr. 8 ad Art. 259g CO). Es scheint nicht darüber hinaus, dass das Argument der Klägerinnen hat eine gefunden günstigen Echo unter anderen Kommentatoren Mietrecht, die das Problem in Frage vgl SVIT-Kommentar, n. 25 ad Kunst studiert (. 259g CO; Richard Permann / Marc Schaner, Kommentar zum Mietrecht, ed 1999 No. 9 ad art ... 259g CO; Lachat / Stoll / Brunner, aaO, S. 169 Notizen 145; ... Terrapon, supra, .. p . 8 No. 5; Wey, aaO, S. 109 n 458; siehe auch: ..... Theo Guhl / Alfred Koller, Das Schweizerische Obligationenrecht, 9. Aufl, S. 436 n 140) ....















































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